Das ist Pipp. Er ist ein neugieriger Pingu und stellt sich viele Fragen.
Aktuell möchte er unbedingt wissen, wie viel eine Million ist. Er kann sich diese Menge einfach nicht vorstellen.
Als er seine Mutter fragen will, ist sie gerade mit fischen beschäftigt.
Pipp setzt sich und zählt die Fische, die seine Mutter bereits gefangen hat. Es sind zehn. Ganz schön viele Fische. Aber wie viel ist dann eine Million?
Pipp macht sich auf den Weg. Er verlässt seine Mutter und begibt sich auf die Reise nach einer Million. Er will unbedingt herausfinden, wie viel das wirklich ist. Irgendwie muss es ja viel mehr als zehn sein.
Unterwegs trifft er auf eine Schar Pinguine. Neugierig erkundigt er sich, wie viele sie sind.
"Hundert", meint einer.
Hmmm, und eine Millon? Vermutlich viel mehr als Hundert. Deswegen bricht Pipp wieder auf.
Auf seiner Suche nach einer Million trifft er ein Robbenkind. Sie werden Freunde und haben gemeinsam eine tolle Zeit.
Doch irgendwann erinnert sich Pipp an seine Frage: "Wie viel ist eine Million?" und er setzt seine Reise fort.
Nach langer Zeit kommt Pipp wieder zu Hause an. Er ist mega-mega enttäuscht, da er zwar Vieles gesehen und erlebt hat, aber immer noch nicht weiss, wie viel eine Million ist.
Da hat seine Mama eine Idee. Sie lädt ihn ein, mit ihr nach draussen zu gehen. Dann könne sie ihm eine Million zeigen.
Dieses tolle Buch eignet sich wunderbar um mit den Kindern in den Zahlenraum 1 000 000 einzusteigen und ihre Neugier zu wecken. Wie viel ist denn eine Million?
Die Geschichte hat Anna Milbourne geschrieben und Serena Riglietti hat sie illustriert. Erschienen ist das Buch beim Usborne Verlag.
Am Ende des Buches findest du ein Riesenposter mit genau einer Million Sterne.
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